[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]„Google Chrome“ ist der kostenlose Browser des Suchmaschinen-Anbieters Google. In Sachen Geschwindigkeit bei der Darstellung von Internetseiten ist der Google-Browser nicht zu schlagen. Neben Schnelligkeit beim Seitenaufbau steht eine einfache Bedienung im Vordergrund.
Informationen zu Google Chrome
Wenn es Ihnen hauptsächlich um eine hohe Geschwindigkeit beim Surfen geht, ist „Google Chrome“ der beste Browser auf dem Markt. Das Gratis-Programm des Suchmaschinen-Anbieters Google baut Webseiten blitzschnell auf und macht das Surfen im Internet so zu einem echten Vergnügen.
Die Handhabung des sehr kompakten Browsers ist solide. Über Karteikartenreiter ist es möglich, mehrere Internetseiten gleichzeitig und übersichtlich zu bearbeiten. Eine Registerkarte kann per Drag und Drop auch als eigenständiges Fenster geöffnet werden. Praktisch: Starten Sie den Browser (sofern keine andere Startseite festgelegt wurde) oder öffnen Sie eine leere Registerkarte, erscheint eine Übersicht der am häufigsten besuchten Webseiten wahlweise in Form von Miniaturansichten oder als Linkliste. Auf dieser Seite können Sie auch Ihre Lieblingsseiten fest verankern. Zusätzlich werden zuletzt geschlossene Webseiten aufgelistet und Sie haben direkten Zugriff auf die Verlaufsliste. Lesezeichen legen Sie einfach über einen Mausklick auf das Sternsymbol in der Adressleiste an. Eine Schlagwortfunktion fehlt bei der Lesezeichenverwaltung allerdings.
Passend zu „Google“: Geben Sie in der Adresszeile einen Begriff ein, erscheint eine Liste schon mal geöffneter Seiten mit diesem Begriff sowie eventuelle Treffer aus der Google-Suche. Haben Sie eine andere Suchmaschine als Standardsuchmaschine ausgewählt, funktioniert die direkte Trefferanzeige allerdings nicht. In diesem Fall können Sie den Suchbegriff per Mausklick an die festgelegte Suchmaschine übergeben.
Um die Datensicherheit zu erhöhen, können Sie über das „Inkognito“-Browserfenster mit „Chrome“ surfen, ohne dass Spuren der besuchten Internetseiten oder Cookies auf Ihrem Rechner gespeichert werden. Dies ist in erster Linie dann sinnvoll, wenn mehrere Nutzer Zugriff auf Ihren Rechner haben oder Sie an öffentlichen PCs surfen. „Google Chrome“ erkennt auch „Phishing“-Seiten oder Seiten, die andere Schadprogramme enthalten. Allerdings sendet „Chrome“ laut den AGB des Browsers die Adresse mutmaßlich betrügerischer Internetangebote („Phishing“) automatisch an den Hersteller Google. Da die Daten verschlüsselt sind, bleibt allerdings offen, was da wirklich an Informationen übermittelt wird.
Darüber hinaus gibt es keine Möglichkeit, Javascript zu deaktivieren oder das Laden von Bildern oder Animationen separat auszuschalten. Auch das Sperren von Internetseiten wird nicht unterstützt.
Es ist kostenlos und die Installation dauert nur wenige Sekunden.
Für Windows XP, Vista und 7
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