Berlin. Neues aus unserer beliebten Serie "Was macht eigentlich …?". Schlagerstar Matthias Reim gab heute in Berlin in der Bertelsmann Repräsentanz eine Pressekonferenz zur Veröffentlichung seiner Autobiographie "Verdammt ich leb´ noch" und zum neuen Album "Sieben Leben".
Das Buch ist in der ersten Woche nach dem Verkaufsstart bereits auf Platz 28 geschossen und das ohne Werbung, die erst seit zwei Tagen angelaufen. Selbst das Management konnte sich selber nicht so recht erklären, woher die Leute überhaupt davon wussten.
„Verdammt, ich leb noch“ ist die Autobiografie von Matthias Reim, von dem Mann der mit „Verdammt, ich lieb Dich“ die erfolgreichste Single-Veröffentlichung der 90er Jahre geschaffen hat, 16 Wochen auf Platz 1 der Charts stand (nach wie vor Rekord!) und dessen erstes Album sich rund 2,5 Millionen Mal verkauft hat.
Es ist die Geschichte eines Mannes, der alle Höhen und Tiefen eines Künstlerlebens durchgemacht hat, und der in einer authentischen, oft selbstironischen Form über seinen Weg und seine Irrwege berichtet. Reim erzählt von seinem Leben, seinen Lieben, seiner Musik, von Triumphen und Niederlagen – privat und beruflich. Er erzählt auch von seiner langsamen und oft mühsamen Rückkehr nach seiner Privatinsolvenz zurück an die Spitze (aktuelles Album „Sieben Leben“) und zu einem neuen Leben und gibt überraschende Einblicke in die Welt des Showbusiness.
Matthias Reim komponierte und textete 1989 den Song „Verdammt, ich lieb’ Dich“. Es wird die erfolgreichste Single-Veröffentlichung der 90er Jahre. Sein kurz darauf veröffentlichtes Album verkauft rund 2,5 Millionen Exemplare und Matthias Reim wird über Nacht zum Superstar. Es folgt eine wechselvolle Karriere, die mit einem gigantischen Schuldenberg endet. 2006 beantragt Reim Privatinsolvenz. Mit seinem neuen Album „Sieben Leben“ ist er wieder zurück im Rampenlicht.