[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]Schon mit 17 veröffentlichte der Rapper LL Cool J seine erste Single „I can’t live without my radio“. Anfang der 90er vollzog LL die ersten Schritte in Richtung Schauspielerei. Seither wirkte der zweimalige Grammy-Gewinner in mehr als 30 Filmen mit, u.a. in „Mindhunters“ „Any Given Sunday“, „Deep Blue Sea“. Zudem hatte er Gastauftritte in „Dr. House“ und „30 Rock“. Um seine Rolle in „NAVY CIS: L.A.“ zu promoten, nahm der vierfache Familienvater die Single „NCIS: No Crew Is Superior“ auf.
Start der neuen Serie am 24. Juli in SAT.1, 20.15 Uhr.
Es kommt nicht oft vor, dass eine Spin-off-Serie eine so hochkarätige Besetzung hat.
Keine Sorge: Uns ist klar, dass "Navy CIS" das Original ist und die Messlatte in jeder Beziehung sehr hoch gelegt hat. Unabhängig davon ist es natürlich ein wunderbares Gefühl, mit Kollegen wie Chris O’Donnell und der Oscar-Preisträgerin Linda Hunt gemeinsam vor der Kamera zu stehen.
Erzählen Sie uns etwas über Ihre Figur Sam Hanna.
Sam ist ein ehemaliger Navy SEAL (Spezialeinheit der US Navy, d. Red.). Er spricht mehrere Sprachen, darunter auch arabisch, er ist stolz auf seinen Job und ein echter Patriot. Werte wie Ehre und Respekt sind ihm sehr wichtig.
Es gibt viele Action-Szenen in der Serie. Drehen Sie manche Ihrer Stunts selbst?
Ja, das tue ich. Ich möchte so viel Authentizität wie möglich in die Serie bringen. Es macht mir einfach Spaß, einem heranrasenden Truck auszuweichen oder ähnliche kleine Stunts selbst zu übernehmen. Aber die wirklich gefährlichen Szenen überlassen wir selbstverständlich den Profis.
Stichwort Authentizität. Wie realistisch sind die Fälle?
Unsere Autoren lassen sich von echten NCIS-Mitarbeitern beraten. Dadurch sind unsere Geschichten zugleich einzigartig und trotzdem authentisch. Obwohl unsere Fälle und unsere Einsätze sehr ungewöhnlich sind, könnten diese Dinge tatsächlich geschehen.
Was zeichnet "Navy CIS: L.A." für Sie aus?
Die Serie ist sehr leicht erzählt. Man hat nicht das Gefühl, permanent in eine "dunkle Welt" hinabzusteigen, obwohl es diese ernsten Momente gibt. Insgesamt wollen wir den Zuschauern aber vor allem gute Unterhaltung und die Möglichkeit zur Entspannung bieten.
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